• „brain meets music“ N° 9 am 06. Okt. 2023

    Prof. Dr. Herta FLOR  Institut für Neuropsychologie und Klinische Psychologie, Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Medizinische Fakultät Mannheim, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

    Das plastische Gehirn: wie Schmerz erlernt und verlernt wird

    Joan Pau CUMELLAS + Miguel TALAVERA Barcelona/ Spanien
    Ein energiegeladenes Duo aus Spanien: außergewöhnliche Mundharmonika und Dobro Gitarre. Die beiden Musiker sind nicht nur exzellente Könner auf ihren Instrumenten, sie stehen auch für begeisternde und ausdrucksstarke Live-Auftritte.

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  • „brain meets music“ N° 8 am 12. Nov 2022

    Dr. Rebecca Böhme, Assistenzprofessorin/ Universität Linköping
    Forschung zu zwischenmenschlicher Berührung und leiblicher Selbstwahrnehmung

    Der Wert der Berührung - Verbundenheit, Vertrauen und Wohlergehen

    Nicolas Senn, CH-Bühler/Gais, Appenzell. Bei seinen Solo-Konzerten unternimmt der Schweizweit bekannte Hackbrettler Nicolas Senn mit demPublikum eine virtuos-musikalische Reise durch verschiedene Länder und Stilrichtungen und beweist, dass von Appenzellermusik über Klassik, Jazz und Rock alles auf dem Hackbrett möglich ist.

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  • „brain meets music“ N° 7 am 1. Juli 2022

    Prof. Dr. Thomas Hummel, HNO-Klinik der TU Dresden
    Interdisziplinäres Zentrum für Riechen und Schmecken

    Warum ist Riechen wichtig? Was passiert, wenn wir den Geruchsinn verlieren? Wie kann er wieder hergestellt werden?

    Ensemble LOCKE: JORDAN DJEVIC (Akkordeon)+ KONSTANTINOS KOUTOUVAS (Gitarre) Die Leidenschaft und Musikbegeisterung ihres gemeinsamen Freundes „Locke" hat den Weg dieser beiden Musiker aus Stuttgart zusammengeführt.
    Durchführung gemäß den geltenden Coronaregeln.

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  • „brain meets music“ N° 6 am 27. Sept. 2019

    Prof. Dr. Christian E. ELGER- Klinik für Epileptologie / Universität Bonn 

    Entscheidungsverhalten des Menschen aus neurobiologischer Sicht

    Fatima DUNN aus Zürich (Cellistin) Die Singersongwriterin wird mit Cello, ihrer Stimme und einer Loopstation zu einem „Ein-Frau-Orchester“.

  • „brain meets music“ N° 5 am 16. Nov. 2018

    Prof. Dr. Niels BIRBAUMER/ Universitäten Genf und Tübingen 

    Kann man Gedanken lesen? Gehirnkommunikation mit Gelähmten.

    Martin MORO aus Graz (Gitarrist) Er gilt als Meister der Leisestärke. Zu hören gibt es Folk, Blues sowie virtuose Fingerstyle-Gitarre.

  • „brain meets music“ N° 4 am 22. Sept. 2017

    Prof. Dr. Eckart ALTENMÜLLER Institut für Musikphysiologie und Musikermedizin (IMMM)/ Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover 

    Synapse vs Synkope - Wirkungen Musik im Gehirn

    Julia GUHL + QUATUOR FLEXIBLE (Klarinettenquartett)
    Hommage to our native countries ... and more! Ashley Marques, Portugal – Ida Kateraas, Norwegen – Léolün Planchon, Frankreich – Julia Guhl, Deutschland

  • „brain meets music“ N° 3 am 14. Okt. 2016

    Prof. Sascha FRÜHHOLZ Institut für Psychologie/ Universität Zürich

    Jenseits der Sprache – Soziale Kommunikation im Klang der Stimme

    Max LÄSSER & das „kleine“ ÜBERLANDORCHESTER
    Traditionelle Melodien aus dem Alpenraum, kombiniert mit Einflüssen aus Blues, Folk, Rock und Jazz.

  • „brain meets music“ N° 2 am 22. Sept. 2015

    Prof. Dr. Ulrich T. EGLE/ Freiburg

    Burnout – Wie vermeiden? Wie erkennen? Wie therapieren?

    BOOGIE CONNECTION
    Der bekannte Bluespianist Thomas SCHEYTT mit seinen Mitmusikern Ch. PFAFF und H. MUTSCHLER aus Freiburg bietet Therapie pur: Die fetzige und mitreissende Musik löst Spannungen und tut gut. Die Band aus Freiburg mixt eine heiße Mischung aus Blues, Boogie, Rythm´n´ Blues und Soul.

  • „brain meets music“ N° 1 am 10. Sept. 2010

    Prof. Dr. Hans J. MARKOWITSCH Institut für physiologische Psychologie/ Universität Bielefeld

    Das Gedächtnis: Wie und wie lange funktioniert das

    Thomas SCHEYTT & Ignaz NETZER
    Mit Oldtime Blues and Boogie heizen die beiden Ausnahmemusiker dem Publikum ein. Scheytt´s Piano und Netzer´s Gitarre ergänzen und beflügeln sich. Dazu die unglaublich rauchig- tiefe Bluesstimme von Netzer. Dann wieder die Tempi des Boogie- Man Scheytt. Keine Hand, kein Bein bleibt ruhig bei dieser „Teufels Musik“.